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einfach da sein

Jahrhunderte im Dienst für Hilfsbedürftige

Zwei Cellitinnen-Ordensgemeinschaften, die im 19. Jahrhundert in Köln gegründet wurden, sind Keimzelle für das karitative Wirken, welches heute durch die Stiftung der Cellitinnen in zeitgemäßer Form fortgesetzt wird.

Im Jahre 1959 errichteten die Cellitinnen zur heiligen Maria in der Kupfergasse ihr neues Mutterhaus im Kölner Stadtteil Longerich. Der Namenszusatz zeigt: Die Wurzeln der Ordensgemeinschaft liegen im Zentrum der Domstadt. 1828 fanden dort zwölf Cellitinnenschwestern aus zwei Klöstern im ehemaligen Karmelitessenkloster neben der Pfarrkirche St. Maria in der Kölner Kupfergasse eine neue Heimat und bezeichneten sich fortan als Gemeinschaft nach diesem Klosterstandort. Zuvor hatten sie ihre schon seit Jahrhunderten bestehenden Klöster "Zur Zelle" und "Zur heiligsten Dreifaltigkeit" aufgeben müssen.

Die Geschichte der Ordensgemeinschaft reicht ursprünglich bis in das späte 13. Jahrhundert zurück. Damals schlossen sich in vielen westeuropäischen Städten unverheiratete Frauen und Witwen, aber auch Ehefrauen zusammen. Sie wurden als Beginen bezeichnet. Auf der Grundlage selbst gewählter Satzungen führten sie ein von Gottesdiensten und Gebeten geprägtes Gemeinschaftsleben. Sie bildeten jedoch keine Klöster nach bestimmten Ordensregeln. Im 15. Jahrhundert übernahmen jene Konvente, die sich hauptsächlich sozial-karitativ betätigten, die auf den hl. Augustinus (†430) zurückgehende Ordensregel. Für diese Klöster setzte sich bald die Bezeichnung Cellitinnen durch, abgeleitet von ‚cella‘ (aus dem Lateinischen als ‚abgeschlossener Raum‘). Die Schwestern nahmen sich besonders der Schwerkranken und Sterbenden an. Sie sorgten für die Verstorbenen im Rahmen der Bestattung und im Gebet für deren Seelenheil.

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria wuchs zum Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts auf beinahe 600 Ordensfrauen an. Bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg unterhielten sie mehr als 50 Niederlassungen. Die Schwestern pflegten hier vor allem kranke und alte Menschen, betreuten Kindergärten, führten zudem kirchliche Haushalte und Gesellenheime und unterrichteten in Haushalts- und Nähschulen.

Nahezu zeitgleich entstand die Ordensgemeinschaft der Augustinerinnen in der Severinstraße...

Der Grundstein für die Cellitinnen aus der Severinstraße wurde im Jahr 1838 gelegt. Damals begannen Cellitinnen-Schwestern aus zwei Klöstern ihren Dienst im Kölner Bürgerspital. 1869 erwarb die Gemeinschaft 1869 ein Grundstück an der Severinstraße, auf dem sich noch heute das Mutterhaus befindet. 1870 wurde das Mutterhaus feierlich eingesegnet. Gleichzeitig wurde dort eine kleine Pflegeanstalt für altersschwache Frauen eröffnet.

In den folgenden Jahrzehnten gründeten die Schwestern mehrere Krankenhäuser in der Kölner Südstadt, in Niehl und Bayenthal, in Zülpich und St. Vieth (B). Von 1908 bis 1971 waren die Schwestern außerdem für die Pflege und Bewirtschaftung der Städtischen Krankenanstalten Lindenburg, der heutigen Uniklinik Köln, verantwortlich. In den letzten rund 180 Jahren betreuten die Schwestern bis zu 90 Einrichtungen der Sozialhilfe und haben somit das Sozialwesen der Stadt Köln sowie der umliegenden Gemeinden nachhaltig geprägt.

In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts deutete sich ein Wandel im Gesundheitswesen an. Auch der immer stärker spürbare Nachwuchsmangel stellte die Gemeinschaft vor zusätzliche Probleme, so dass sich der Orden immer mehr auf seine eigenen Einrichtungen konzentrierte und sich aus den Niederlassungen zurückzog.

Gründung der Stiftung der Cellitinnen z. hl. Maria und des Stiftung der Cellitinnen e. V.

Bereits in den 50er Jahren machten sich Nachwuchsprobleme bei den Cellitinnen zur hl. Maria aus der Kupfergasse bemerkbar. Schließlich stand der Orden vor einer schwierigen Entscheidung: die letzten Niederlassungen aufzugeben, sie anderen Trägern zu überlassen oder die Arbeit doch fortzusetzen. 1990 beschlossen die Schwestern dann, den Verantwortlichen die Chance zur Weiterführung der Einrichtungen zu geben. Mit der Gründung der Seniorenhaus GmbH im Jahre 1993 fanden sie schließlich eine neue Organisationsform. Es gelang damit, die Seniorenhäuser nicht nur zu bewahren, sondern sogar auszubauen. Denn auch andere kirchliche Träger vertrauten in der Folgezeit ihre Einrichtungen der Cellitinnen-Organisation zur Weiterführung an.

Die frühere Generaloberin der Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria, Schwester M. Julitta, unterzeichnete am 23. Dezember 2002 die Stiftungsurkunde der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria mit Sitz in Köln. Vorangegangen war ein mehrjähriger Willensbildungsprozess, der mit einem einstimmigen Beschluss des alle 6 Jahre stattfindenden Generalkapitels der Ordensgemeinschaft abgeschlossen wurde. Die Anerkennung als selbstständige kirchliche Stiftung erfolgte nach Abstimmung mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat seitens der Bezirksregierung Köln mit Urkunde vom 26.02.2003. Im gleichen Jahr feierte die Ordensgemeinschaft ihr 175-jähriges Bestehen seit der Neugründung.

Mit der Gründung ihrer Stiftung reagierten die Cellitinnen zur hl. Maria auf die Nachwuchssorgen und die daraus folgende Überalterung, die ihnen eine eigenständige Führung der Einrichtungen kaum noch möglich machte. Mit dem Einsetzen einer Stiftung wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Die sozial-karitativen Aufgaben bleiben gewahrt, werden aber nunmehr von anderen Personen und in neuen Strukturen weitergeführt.

Aufgrund des Nachwuchsmangels suchten die Cellitinnen aus der Severinstraße in den 1960er Jahren nach neuen Wegen im Ausland. 1967 wurde das erste Krankenhaus der „Augustinian Sisters“, wie die Cellitinnen in Indien genannt werden, in Kumily/Kerala gegründet. Da in den folgenden Jahren die Zahl der Ordensschwestern in den indischen Gemeinschaften immer mehr zunahm, wurden die dortigen Ordensfilialen im Jahr 1981 zu einer eigenen Region mit Sitz in Bangalore zusammengefasst. Aus der Region wurde 1991 die Provinz Indien.

in Deutschland gaben die Ordensschwestern am 1. Januar 2001 die Verantwortung für die wirtschaftlichen Belange der durch Sie geführten Einrichtungen an die Stiftung der Cellitinnen e.V. ab.

Gründung der Stiftung der Cellitinnen

Ende 2022 schlossen sich die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria mit dem Stiftung der Cellitinnen e.V. zur Stiftung der Cellitinnen zusammen. Aktuelle Infos zur Stiftung der Cellitinnen finden Sie unter: www.stiftung-der-cellitinnen.de

 

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