Seit dem 13. Jh. steht die Fürsorge für Kranke, Schwache und Arme sowie die Begleitung Sterbender und Toter im Mittelpunkt der klösterlichen Arbeit und Zielsetzung.
Die Trägerzeitschrift berichtet regelmäßig aus den Einrichtungen der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria, Köln. Sie erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an Bewohner, Patienten, Mitarbeiter, Freunde und Gönner der Senioren- und Krankenhäuser der Cellitinnen verteilt.
Generaloberin Schwester M. Julitta unterzeichnete am 23. Dezember 2002 die Stiftungsurkunde der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria mit Sitz in Köln. Vorangegangen war ein mehrjähriger Willensbildungsprozess, der mit einem einstimmigen Beschluss des alle 6 Jahre stattfindenden Generalkapitels der Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria abgeschlossen wurde. Die Anerkennung als selbständige kirchliche Stiftung erfolgte nach Abstimmung mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat seitens der Bezirksregierung Köln mit Urkunde vom 26.02.2003. Die Neuordnung der gesellschaftsrechtlichen Struktur der Gesamt-Organisation der Cellitinnen zur hl. Maria schließt sich an.