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Von der Kupfergasse nach Longerich

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen
zur hl. Maria

Die Ursprünge unserer Gemeinschaft reichen bis in das späte 13. Jahrhundert, in die Zeit der ersten Kölner Beginen, zurück. Tätigkeiten dieser Frauen, die sich dem Gebet und dem gemeinschaftlichen Leben verpflichtet fühlten, waren schon damals die Fürsorge für Kranke, Schwache und Arme sowie die Begleitung Sterbender und Verstorbener.

Schwestern der Cellitinnen und hl. Augustinus

Mit der Übernahme der Ordensregel des hl. Augustinus wurden im 15. Jh. aus den weltlichen Beginenkonventen Ordensgemeinschaften, die sich nach dem Vorbild der ‚cellebroeders’ (cella, lat. der abgeschlossene Raum, das Grab), den späteren Alexianern, fortan als Cellitinnen oder Augustinerinnen bezeichneten. Auch sie nahmen sich der durch Krankheit und Armut benachteiligten Bevölkerungsschichten an und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung.

Die Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse besteht in der jetzigen Form seit 1828. In jenem Jahr fanden zwölf Cellitinnenschwestern aus zwei Klöstern im ehemaligen Karmelitessenkloster neben der Pfarrkirche St. Maria in der Kölner Kupfergasse eine neue Heimat und bezeichneten sich fortan als Gemeinschaft nach diesem Klosterstandort.

Die Zahl der Schwestern stieg zum Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stetig. Zum Höchststand um 1930 gab es 52 Niederlassungen, hauptsächlich im Rheinland, mit etwa 600 Schwestern, die sich vor allem der stationären und ambulanten Kranken- und Altenpflege annahmen, Kindergärten unterhielten sowie Koch-, Haushaltungs- und Nähkurse anboten.

Bild rechts: Gnadenbild der Schwarzen Mutter Gottes in der Pfarrkirche St. Maria in der Kupfergasse, Köln, wonach unsere Gemeinschaft benannt ist.

Das ursprüngliche Mutterhaus in der Kupfergasse wurde im 2. Weltkrieg völlig zerstört. Vorübergehend fanden die Schwestern in der Niederlassung in Hürth-Fischenich eine Bleibe. Im Sommer 1959 bezogen die Cellitinnen das jetzige Mutterhaus in Stadtteil Köln-Longerich.

Außenansicht Kloster

Generaloberin Schwester M. Julitta unterzeichnete am 23. Dezember 2002 die Urkunde zur Gründung der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria mit Sitz in Köln. Vorangegangen war ein mehrjähriger Willensbildungsprozess, der mit einem einstimmigen Beschluss des alle 6 Jahre stattfindenden Generalkapitels der Ordensgemeinschaft der Cellitinnen zur hl. Maria abgeschlossen wurde. Die Anerkennung als selbstständige kirchliche Stiftung erfolgte nach Abstimmung mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat seitens der Bezirksregierung Köln mit Urkunde vom 26.02.2003.

Die Neuordnung der gesellschaftsrechtlichen Struktur der Gesamt-Organisation der Cellitinnen zur hl. Maria schließt sich an.

Das Leben nach der Ordensregel des hl. Augustinus

Die Cellitinnen leben nach der Ordensregel des hl. Augustinus, die geprägt ist durch seine Menschenkenntnis, Gedankentiefe und Ausrichtung des klösterlichen Lebens auf das Hochziel aller christlichen Vollkommenheit, die Liebe. Diese Prägung gibt der Regel ihre bleibende, überzeitliche Bedeutung. Aus ihr leiten wir unsere Ziele ab:

  • Die Liebe zu Gott und dem Nächsten
  • Den Dienst für Gott und die Menschen, insbesondere für die Kranken, Alten und Notleidenden
  • Das Leben in Gemeinschaft

Mit allen Menschen, die Kontakt mit uns suchen, wollen wir Wege für ein sinnerfülltes Leben gehen. Alle sollen in Würde und Freiheit Gottes Liebe erfahren und daraus ihr Leben eigenverantwortlich gestalten können.

In unseren Konventen wollen wir schlicht und einfach leben, die Schöpfung bewahren und miteinander den Glauben teilen. Der Tagesablauf ist durch das Leben in Gemeinschaft im Wechsel von Gebet, Arbeit und Erholung bestimmt.

Das fürbittende Gebet ist uns eine liebe Selbstverständlichkeit. Mitte unseres gemeinsamen Lebens ist die Feier der Eucharistie.

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